Die Wärme in Form von elektromagnetischen Wellen breitet sich im rechten Winkel aus
und trifft auf Gegenstände, Personen und den Boden.
Diese erwärmen sich und geben die Energie wieder an den Raum ab.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizkörpern, die die Luft erwärmen, entstehen kaum Verwirbelungen.
Das sorgt für ein angenehmes Raumklima und Allergiker*innen können aufatmen.
und trifft auf Gegenstände, Personen und den Boden.
Diese erwärmen sich und geben die Energie wieder an den Raum ab.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizkörpern, die die Luft erwärmen, entstehen kaum Verwirbelungen.
Das sorgt für ein angenehmes Raumklima und Allergiker*innen können aufatmen.
Decken-Heizungen bzw. Decken-Kühlungen
finden sich vor allem in Büro- und Verkaufsflächen, aber auch in Industriegebäuden und Sporthallen. Sie werden häufig als Ergänzung zu anderen Flächenheiz- und Kühlsystemen eingesetzt. Die klassische Decken-Heizung wird direkt an der Decke oder in abgehängten Rasterdecken montiert. Auch im Büro- und Gewerbebau stellt die thermische Bauteilaktivierung eine wirtschaftliche und nachhaltige Möglichkeit dar, Gebäude energieeffizient zu heizen und zu kühlen. Herzstück unserer Komplettsets für wasserführende Fussboden-Heizungen, Wand-Heizungen und Deckenheizungen ist ein 10 mm dickes Mehrschichtverbundrohr aus Polyethylen.
Das diffusionsdichte Heizrohr lässt sich flexibel in engen Schlaufen verlegen und sorgt so für eine besonders gleichmässige Wärmeverteilung und Flexibilität bei der Planung der Heizfläche. Ein weiterer Vorteil des dünnen PE-RT-Rohres ist die geringe Aufbauhöhe unserer Systeme. Da die Aufbauhöhe der Fussboden-Heizung nur 17 mm beträgt, kann die Dünnbettheizung in vielen Fällen nachträglich auf dem vorhandenen Fussboden verlegt werden. Die Deckenheizung kann sogar auf Dachschrägen montiert und bei vorhandenem Kühlwasser im Sommer als Kühldecke betrieben werden. Alle unsere Flächenheiz-Systeme garantieren aufgrund der oberflächennahen Lage des Heizrohres schnelle Aufheizphasen und ein dynamisches Regelverhalten. Wasserführende Deckenheizungen
In letzter Zeit hat sich die Deckenheizung aber auch im privaten Bereich in Einfamilienhäusern und Wohnungen immer mehr durchgesetzt, da durch die niedrige Vorlauftemperatur erhebliche Energie-Einsparungen möglich sind. Ein weiterer Vorteil ist sicherlich auch, dass - wie bei der Fussboden-Heizung - die optisch störenden Heizkörper entfallen. Die Deckenheizung ist eine Flächenheizung, ähnlich der Fussbodenheizung und Wandheizung.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen mit Heizkörpern werden grosse Flächen mit Rohr-System oder Strahlplatten erwärmt. Bei diesen muss ein Medium - Wasser - auf 55° bis 60° C erwärmt werden. Dazu ist eine hohe Vorlauftemperatur erforderlich. Bei Deckenheizungen liegt diese Vorlauftemperatur mit 30° bis 40° C deutlich niedriger. Die Steuerung erfolgt über eine zentrale Anlage, die bei Neubauten sehr oft eine Solaranlage ist - also zusätzlich sehr umweltfreundlich.
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Moderne wassergeführte Wandheizungen bzw.
Wand-Kühlsysteme sind Niedrigtemperatursysteme Steigenden Energiekosten stehen wachsende Ansprüche an ein optimales Raumklima gegenüber. Flächensysteme bieten hier eine komfortable und energieeffiziente Lösung. Wandheizungen können auf gemauerten Wänden, Fertigteil- und Betonwänden sowie als Ständerkonstruktion aufgebauten Trockenbauwänden ausgeführt werden.
Die Wand muss den statischen Anforderungen zur Aufnahme der Wandheiz-Systeme / Wand-Kühlsysteme und der vorgegebenen Statik genügen. Die Wand muss den Anforderungen hinsichtlich Winkel- und Ebenheitstoleranzen entsprechen. Aufgrund der idealen hygienischen Bedingungen in Räumen mit Wandheiz-Systemen / Wand-Kühlsystemen sind diese auch für den Einsatz in Krankenhäusern und Sportstätten bestens geeignet.
Die Reduzierung der Unfallgefahr und die Behaglichkeits-Anforderungen in Bädern und Schwimmbädern machen die Wandheizung hier zu einem interessanten Heizsystem, da auch eine optimale Kombination mit einer Fussbodenheizung möglich ist.
Alle Vorteile auf einen Blick
Eine Wandheizung erwärmt den Raum
hauptsächlich durch Wärmestrahlung. Damit unterscheidet sie sich von herkömmlichen Heizkörpern, deren Wärme hauptsächlich durch Konvektion in den Raum gelangt. Strahlungswärme wird von uns als wesentlich angenehmer empfunden als Konvektionswärme. Ausserdem kann die Flächenheizung bzw. Wand-Heizung durch die grösseren Heizflächen mehr Wärmeleistung an den Raum abgegeben werden als bei Heizkörpern.
Die Flächenheizung bzw. Wand-Heizung kann mit niedrigen Vorlauftemperaturen betrieben werden, was sowohl den Energieverbrauch als auch den Anlagenverschleiss reduziert. Wand-Heizung oder Heizkörper? Heizkörper ragen in den Raum hinein, während die Wand-Heizung unauffällig in die Wand integriert ist. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Systemen liegt in der Art und Weise, wie die Wärme im Raum verteilt wird. Wasserführende Wandheizung
Wasserführende Systeme sind am weitesten verbreitet. Die wasserführende Wandheizung ist wie der Heizkörper über eine Rohrleitung mit dem zentralen Wärmeerzeuger verbunden. Das erwärmte Heizwasser wird jedoch nicht aus der Wand herausgeführt und durch ein zusätzliches Bauteil wie den Heizkörper geleitet. Stattdessen durchströmt das Wasser die in der Wand verlegten Heizschlangen und erwärmt so grossflächig das gesamte Bauteil. Die erwärmte Wand wiederum strahlt die Wärme in den Raum ab. Noch vor wenigen Jahren waren Wandheizungen, die in Nassbauweise verlegt wurden, besonders häufig anzutreffen. Heute gibt es immer mehr fertige Bauteile für die Wand, die für die Verarbeitung in Trockenbauweise vorbereitet sind. Bei der Nassbauweise verkleidet der Handwerker die Heizrohre mit einem geeigneten Putz auf Gips-, Lehm- oder Kalkbasis. Vor- und Nachteile Wandheizung:
Vorteile sind die Energieeffizienz und die angenehme Strahlungswärme, die besonders für Allergiker geeignet ist, da keine Staub-Aufwirbelungen entstehen. Nachteilig ist, dass keine Möbel oder Regale direkt vor die Wandheizung gestellt werden sollten, um die Funktion nicht zu beeinträchtigen. Wandheizungen eignen sich in Kombination mit einer Wärmepumpe auch zum Kühlen bzw. Temperieren von Räumen, was vor allem in heissen Sommern sinnvoll ist. Die aufgeheizte Wand sorgt für eine behagliche Raumtemperatur ohne Zugluft und Staub-Aufwirbelungen, was die Wandheizung besonders für Allergiker und Menschen mit Atemwegserkrankungen vorteilhaft macht.
Die Temperatur lässt sich mit einem Thermostat regeln. Moderne, intelligente Thermostate bieten eine noch höhere Effizienz und lassen sich an das Nutzerverhalten anpassen. Als Montageort für eine Wandheizung empfiehlt sich die kälteste Wand des Raumes, in der Regel eine Augenwand. Diese sollte jedoch gut gedämmt sein, da eine unzureichend gedämmte Wand zu erheblichen Wärmeverlusten führen kann. Unter Umständen müssen auch Innenwände zusätzlich gedämmt werden, wenn eine Wandheizung nachgerüstet wird. In der Regel werden bei der Fussbodenheizung
im Nassestrich Rohre mit 16 mm Durchmesser, im Trockenbau mit 14 mm Durchmesser verwendet. |
Wie bei anderen Flächenheizungen kommen bei Deckenheizung,
elektrische oder wasserführende Heizelemente zum Einsatz.
Bei der wassergeführten Variante wird noch zwischen Trocken- und Nasssystemen unterschieden.
Beim Trockensystem mit Deckenheizung wird zunächst eine Unterkonstruktion
an der Decke angebracht.
Anschliessend werden fertige Modulplatten mit den Heizrohren der Deckenheizung eingeklickt.
Bei Nasssystemen der Deckenheizung werden die PE-RT-Rohre direkt in die Betondecke integriert
und sind in der Betondecke eingeschlossen.
elektrische oder wasserführende Heizelemente zum Einsatz.
Bei der wassergeführten Variante wird noch zwischen Trocken- und Nasssystemen unterschieden.
Beim Trockensystem mit Deckenheizung wird zunächst eine Unterkonstruktion
an der Decke angebracht.
Anschliessend werden fertige Modulplatten mit den Heizrohren der Deckenheizung eingeklickt.
Bei Nasssystemen der Deckenheizung werden die PE-RT-Rohre direkt in die Betondecke integriert
und sind in der Betondecke eingeschlossen.
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